“Dass die Selbstbestimmungsinitiative heute unter dem Titel ‘Anti-Menschenrechtsinitiative’ segelt, geht auf die Kampagne von Schutzfaktor M zurück. (…) Andrea Huber und die Ihren machen ihre Sache gut: So werden Journalisten auf Medienreisen nach Strassburg zum Gerichtshof für Menschenrechte geführt, unter kundiger Anleitung natürlich. Kommt es zu einem Entscheid gegen die Schweiz, werden sie unverzüglich von NGO-Menschenrechtsexperten mit Urteilsbesprechungen beliefert.” (“Weltwoche” 22.2.18, S. 28)
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Schon eklig, sowas. Jetzt informieren die. Dabei greifen doch bei schlechter Informationslage populistische Polemiken viel besser.
In der Tat: Schutzfaktor M hat früh gehandelt und viel erreicht.