Vielleicht wird die in der aktuellen kriminalpolitischen Debatte verbreitete Einsperr- oder Wegsperr-Euphorie nun ein wenig getrübt, wenn der Fall “Angela Magdici” die Aufmerksamkeit auf den anspruchsvollen Beruf des Aufsehers, der Aufseherin lenkt: Wer bewirbt sich darum? Mit welchen Motiven und Qualifikationen? Wie werden diese Angestellten weitergebildet, geführt, gecoacht?

“Seit 2013 arbeitet Angela Magdici, die zusammen mit Insasse Hassan Kiko aus dem Gefängnis Limmattal geflüchtet ist, als Aufseherin”, berichtet die NZZ. “Die obligatorische Grundausbildung hat sie noch nicht absolviert.”

Vollständiger Bericht hier.

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