Aus der Medienmitteilung des ETH-Rats vom 27.9.2018:

“Am 25. November findet die Abstimmung zur Selbstbestimmungsinitiative statt. Der ETH-Rat ist der Ansicht, dass diese Initiative die guten und verlässlichen internationalen Beziehungen der Schweiz gefährdet und sich negativ auf die Schweizer Forschung auswirken würde. Unsicherheit ist Gift für die Forschung. Dies zeigte sich nach der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative und dem damit verbundenen Ausschluss der Schweiz aus Horizon 2020 durch die EU. Die Schweiz war in der Folge an deutlich weniger Projekten beteiligt und erlitt zudem einen starken Rückgang bei den Projektkoordinationen und den erhaltenen Beiträgen.”

Print Friendly, PDF & Email