Unter diesem Titel findet von Oktober 2016 bis Januar 2017 in Zürich eine Veranstaltungsreihe über folgende Themen statt:

Ist Rassismus ein Randphänomen? Oder ist rassistische Diskriminierung Ausdruck gesellschaftlich eingespielter Routinen und Selbstverständlichkeiten? Wo liegen die historischen Bezüge? Wie äussert sich Alltagsrassismus? Wie lassen sich Erfahrungen von Alltagsrassismus zur Sprache bringen?

Die Reihe ist ein gemeinsames Projekt der Integrationsförderung der Stadt Zürich und GMS Gesellschaft Minderheiten Schweiz, GRA Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus, Paulus Akademie Zürich sowie Zentrum Geschichte des Wissens ETH/UNIZHl.

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